Im myofunktionellen Teil von mykie® wird am Lippenschluss, der Nasenatmung und am Kauen gearbeitet; später auch an der Zungenmuskulatur und am Schlucken. Diese Ziele werden mit einem sog. Trainer (Foto) unterstützt.
Unser Mund steht für viel mehr als „nur“ für ein strahlendes Lächeln mit geraden Zähnen. Wir nehmen damit Nahrung auf, wir sprechen mit Hilfe der Sprechwerkzeuge und unserer Stimme, wir atmen auch mal durch den Mund (beim herzhaften Lachen, beim Sport oder wenn wir nach Luft schnappen) und der Mundraum ist an unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden massgeblich beteiligt. Dies ist uns im Alltag nicht bewusst. | |
Die Frühbehandlung durch die Kombination von kieferorthopädischer und myofunktioneller Arbeit kommt dem gesunden Wachstum von Kiefer und Zähnen auf sanfte Art und Weise zugute. Eine allfällige Fehlentwicklung des Kiefer- und Gesichtswachstums wird schonend umgelenkt dank dem Einsatz einer frühen, sanften Kieferorthopädie und die muskulären Ursachen werden durch die Myofunktionstherapie MFT gleichzeitig behoben. | |
Ein geschlossener Mund führt zur physiologischen Nasenatmung. Davon profitierten die Körperhaltung, die Zahngesundheit, das Hören und Sehen, die Nahrungsaufnahme und last but not least das Sprechen. Im Endeffekt gehören auch die Zunge und ihre Ruhelage sowie das physiologische Schlucken dazu. „Wir sind ein Teig“ (Zitat W. Scholtz/Ergotherapeut und Coach) oder anders gesagt: Wir sind als Körper eine systemische Einheit – alles hängt mit allem zusammen. | |
Darum arbeite ich mit der KFO Dr. A. Freudenberg zusammen und ich darf mich erste schweizerische mykie®PARTNERin Bern nennen :). |
mykie® PARTNERin Bern zeigt sich in frischem Frühlingsgrün und hält an einem roten Therapiefaden fest, den ich individuell und persönlich spinne. An mykie® gefällt mir der logische und klare Aufbau und die gelebte Interdisziplinarität mit der Kieferorthopädin.
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